Ali Dogan

Für den Kreis Minden-Lübbecke

Der Landrat muss zuhören und anpacken.

Ich verstehe die Arbeit eines Landrats so, dass er mit den Menschen in den Austausch tritt. Er hört zu und ist bereit und in der Lage, die Herausforderungen anzugehen. Wenn ich mit den Menschen im Mühlenkreis darüber spreche, welche Themen ihnen politisch wichtig sind, dann höre ich als Antwort häufig Gesundheitsversorgung, KiTa-Plätze, soziale Teilhabe, Bus- und Bahnverkehr oder mangelnder Wohnraum.

Das sind Dinge, um die ich mich als Landrat kümmern werde und die ich verbessern möchte – gemeinsam mit den 11 Kommunen. Mit kreativen Ideen und viel Herzblut werde ich für einen familienfreundlichen, modernen und lebenswerten Kreis arbeiten. Mir liegen dabei alle Orte gleichwertig am Herzen. Aktuell befinden wir uns erneut in einer ernstzunehmenden Situation, leider ist ein Ende noch nicht in Sicht. Gerade in dieser Zeit möchte ich für Sie ansprechbar sein. Bitte nutzen Sie die Gelegenheit mich zu kontaktieren. Dafür stehen Ihnen verschiedene Kanäle auf dieser Seite zur Verfügung.

Ali Dogan Minden Lübbecke Landratskandidat

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Aktuelles

Heute habe ich als Kreispolizeibehördenleiter, gemeinsam mit Abteilungsleiter Polizei Mathias Schmidt und dem Leiter der Direktion Verkehr, Dirk Klöpper, der Öffentlichkeit die aktuelle #Verkehrsunfallbilanz 2023 für den Mühlenkreis bei einer Pressekonferenz vorgestellt.

Die Verkehrsunfallentwicklung ist geprägt von einer leichten Zunahme der Unfälle mit Personenschaden, einer in etwa gleichbleibenden Anzahl von Unfällen mit Sachschaden und der Gesamtzahl der registrierten Unfälle, einer Abnahme bei den Verkehrstoten sowie einer Zunahme von Verkehrsunfallfluchten mit Sachschaden.

Weitere Informationen findet ihr auf der Internetpräsenz der Kreispolizeibehörde, verlinkt unter der Kommentarspalte.

#PolizeiNRW #Polizei #KreisMilk #Mühlenkreis #Leben #Prävention

Heute habe ich als Kreispolizeibehördenleiter, gemeinsam mit Abteilungsleiter Polizei Mathias Schmidt und dem Leiter der Direktion Verkehr, Dirk Klöpper, der Öffentlichkeit die aktuelle #Verkehrsunfallbilanz 2023 für den Mühlenkreis bei einer Pressekonferenz vorgestellt.

Die Verkehrsunfallentwicklung ist geprägt von einer leichten Zunahme der Unfälle mit Personenschaden, einer in etwa gleichbleibenden Anzahl von Unfällen mit Sachschaden und der Gesamtzahl der registrierten Unfälle, einer Abnahme bei den Verkehrstoten sowie einer Zunahme von Verkehrsunfallfluchten mit Sachschaden.

Weitere Informationen findet ihr auf der Internetpräsenz der Kreispolizeibehörde, verlinkt unter der Kommentarspalte.

#PolizeiNRW #Polizei #KreisMilk #Mühlenkreis #Leben #Prävention
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In den letzten Jahren wurden vielversprechende Schritte unternommen, um Antiziganismus als gesamtgesellschaftlichem Problem angemessen zu begegnen. Die Bundesregierung berief eine unabhängige Kommission, die 2021 Handlungsempfehlungen zur Bekämpfung von Antiziganismus erarbeitet hat. Um die Arbeit gegen Antiziganismus weiter auszubauen ist es auch von Bedeutung, Initiativen fernab großer Städte und Ballungsräume zu stärken und zu vernetzen.
 
Denn auch in kleineren Städten und im ländlichen Raum führen antiziganistische Vorurteile zu Ausgrenzung und Diskriminierung. 

Gestern haben wir; gemeinsam mit dem Antiziganismusbeauftragten der Bundesregierung, Dr. Mehmet G. Daimagüler, im Verein Mer Kente in Minden die Handreichung "Antiziganismus im ländlichen Raum" vorgestellt. 

Herzlichen Dank an den Zentraltat der Sinti und Roma und insbesondere Familie Marschall in Minden.

Ich bin froh, dass wir mit Mer Kente, was soviel wie "Wir zusammen" heißt, ein Juwel inmitten des Mühlenkreises haben.

Ungleichwertigkeitsvorstellungen, egal gegen wen, müssen wir gemeinsam entschieden entgegentreten!

#antiziganismus

In den letzten Jahren wurden vielversprechende Schritte unternommen, um Antiziganismus als gesamtgesellschaftlichem Problem angemessen zu begegnen. Die Bundesregierung berief eine unabhängige Kommission, die 2021 Handlungsempfehlungen zur Bekämpfung von Antiziganismus erarbeitet hat. Um die Arbeit gegen Antiziganismus weiter auszubauen ist es auch von Bedeutung, Initiativen fernab großer Städte und Ballungsräume zu stärken und zu vernetzen.

Denn auch in kleineren Städten und im ländlichen Raum führen antiziganistische Vorurteile zu Ausgrenzung und Diskriminierung.

Gestern haben wir; gemeinsam mit dem Antiziganismusbeauftragten der Bundesregierung, Dr. Mehmet G. Daimagüler, im Verein Mer Kente in Minden die Handreichung "Antiziganismus im ländlichen Raum" vorgestellt.

Herzlichen Dank an den Zentraltat der Sinti und Roma und insbesondere Familie Marschall in Minden.

Ich bin froh, dass wir mit Mer Kente, was soviel wie "Wir zusammen" heißt, ein Juwel inmitten des Mühlenkreises haben.

Ungleichwertigkeitsvorstellungen, egal gegen wen, müssen wir gemeinsam entschieden entgegentreten!

#antiziganismus
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Heute vor genau 7 Jahren wurde ich zum Beigeordneten der Stadt Sankt Augustin gewählt.

Bevor ich zum Landrat gewählt wurde, habe ich diese Arbeit 5,5 Jahre machen dürfen.

Es waren wirklich unglaublich spannende und lehrreiche Jahre, in denen wir viele Themen in der Stadt bewegen konnten.

Ich habe viele gute Freundinnen und Freunde gewonnen und tolle Kolleginnen und Kollegen gehabt.

Diese vermisse ich.

Thematisch haben wir in Sankt Augustin Einiges bewegen können in meinem Dezernat:

-  Deutlichen Ausbau der Kita-Plätze
-  Ausbau der Sozialplanung
-  Ausbau der Quartierssozialarbeit
-  Neuorganisation der Offenen Kinder- und Jugendarbeit
-  Aufbau des Interkommunalen Stadtordnungsdienstes zu Randzeiten
-  Diverse Bauprojekte in und an Schulen (Pleiser Wald, Hans-Christian-Andersen-Schule, Gesamtschule, Grundschule Menden, Rhein-Sieg-Gymnasium u. a.)
-  Bewältigung der Pandemie
-  U. v. m.

Danke all den Menschen, die meinen Weg in Sankt Augustin gemeinsam mit mir gegangen sind.

Heute vor genau 7 Jahren wurde ich zum Beigeordneten der Stadt Sankt Augustin gewählt.

Bevor ich zum Landrat gewählt wurde, habe ich diese Arbeit 5,5 Jahre machen dürfen.

Es waren wirklich unglaublich spannende und lehrreiche Jahre, in denen wir viele Themen in der Stadt bewegen konnten.

Ich habe viele gute Freundinnen und Freunde gewonnen und tolle Kolleginnen und Kollegen gehabt.

Diese vermisse ich.

Thematisch haben wir in Sankt Augustin Einiges bewegen können in meinem Dezernat:

- Deutlichen Ausbau der Kita-Plätze
- Ausbau der Sozialplanung
- Ausbau der Quartierssozialarbeit
- Neuorganisation der Offenen Kinder- und Jugendarbeit
- Aufbau des Interkommunalen Stadtordnungsdienstes zu Randzeiten
- Diverse Bauprojekte in und an Schulen (Pleiser Wald, Hans-Christian-Andersen-Schule, Gesamtschule, Grundschule Menden, Rhein-Sieg-Gymnasium u. a.)
- Bewältigung der Pandemie
- U. v. m.

Danke all den Menschen, die meinen Weg in Sankt Augustin gemeinsam mit mir gegangen sind.
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Bei der Delegiertenversammlung des Stadtsportverbandes (SSV) Petershagen haben der Bürgermeister der Stadt Petershagen Dirk Breves und ich gestern Grußworte gesprochen.

Dem neu gewählten bzw. in weiten Teilen bestätigten Vorstand wünsche ich alles Gute.

Eines der Themen, die der Bürgermeister und ich angesprochen haben ist der Wert des lokalen Ehrenamtes.

Hierbei ist mir besonders die Präsentation der jungen Sportlerin Anna ins Auge gefallen, die derzeit ihr Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) beim SSV macht.

Ich habe Anna vor Monaten schon einmal gesehen, kurz nach Start des FSJ. Nach nur wenigen Monaten hat die Arbeit im FSJ erkennbare positive Auswirkungen gehabt, wie ich beobachten konnte: Anna war deutlich selbstbewusster im Auftritt und in den Präsentationstechniken. Sie war klar in der Ansprache und konnte (für ihre 18 Jahre) einen super Vortrag hinlegen. Ich führe das auch auf die Arbeit im FSJ zurück und komme zu dem Schluss, dass ein solches Jahr für die jungen Menschen, aber vor allem für uns als Gesellschaft „Gold“ wert ist. Ich kann nur nachdrücklich empfehlen, dass jede/r so ein Jahr in Angriff nehmen sollten.

Bei der Delegiertenversammlung des Stadtsportverbandes (SSV) Petershagen haben der Bürgermeister der Stadt Petershagen Dirk Breves und ich gestern Grußworte gesprochen.

Dem neu gewählten bzw. in weiten Teilen bestätigten Vorstand wünsche ich alles Gute.

Eines der Themen, die der Bürgermeister und ich angesprochen haben ist der Wert des lokalen Ehrenamtes.

Hierbei ist mir besonders die Präsentation der jungen Sportlerin Anna ins Auge gefallen, die derzeit ihr Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) beim SSV macht.

Ich habe Anna vor Monaten schon einmal gesehen, kurz nach Start des FSJ. Nach nur wenigen Monaten hat die Arbeit im FSJ erkennbare positive Auswirkungen gehabt, wie ich beobachten konnte: Anna war deutlich selbstbewusster im Auftritt und in den Präsentationstechniken. Sie war klar in der Ansprache und konnte (für ihre 18 Jahre) einen super Vortrag hinlegen. Ich führe das auch auf die Arbeit im FSJ zurück und komme zu dem Schluss, dass ein solches Jahr für die jungen Menschen, aber vor allem für uns als Gesellschaft „Gold“ wert ist. Ich kann nur nachdrücklich empfehlen, dass jede/r so ein Jahr in Angriff nehmen sollten.
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Über mich.

Ich bin ein Kind Ostwestfalens, 1982 in Herford geboren, aufgewachsen in Enger, Spenge und Bünde. Als ich 30 wurde, zog es mich beruflich in den Rhein-Sieg-Kreis. Mit meiner Frau Sevil (verheiratet seit 2010) und unseren beiden Kindern Levan (geboren 2013) und Mavi (geboren 2018) leben wir in Sankt Augustin. Ich bin ein Familienmensch. Die Zeit mit meiner Frau, unseren Kindern und unserem Familienhund Toto ist für mich das Wertvollste.

Nachdem ich 7 Jahre im Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes NRW gearbeitet hatte, wurde ich 2017 einstimmig vom Rat der Stadt Sankt Augustin zum Beigeordneten gewählt. 2020 bin ich zum Ersten Beigeordneten bestellt worden.

In meiner Freizeit steht meine Familie im Mittelpunkt. Daneben versuche ich regelmäßig Mittel- und Langstreckenläufe zu absolvieren. Ein weiteres Hobby von mir ist das Kino, da dürfen es gerne auch mal richtige „Hollywood-Blockbuster“ sein.
An Wochenenden stehe ich zudem gerne am Herd und bereite regelmäßig den Sonntags-Brunch vor.

Ali Dogan mit seiner Familie
Mein politisches Engagement
Ehrenamt war mir schon immer sehr wichtig. Daher habe ich mich schon früh in der Jugendverbandsarbeit in Bünde engagiert. 2006 bin ich in die SPD eingetreten. Als Kind von sog. „Gastarbeiter:innen“ haben viele in meiner Generation den Bildungsaufstieg überhaupt erst aufgrund der Sozialdemokratie geschafft. Dafür bin ich dankbar und möchte auch anderen diese Teilhabe ermöglichen.

Ich habe viel Erfahrung im kommunalpolitischen Ehrenamt: Ich war für die SPD sowohl Mitglied des Kreistages von Herford als auch des Rates der Stadt Königswinter.

Seit 2012 bin ich Mitglied der AWO. Zur selben Zeit wurde ich zum Landesvorsitzenden der Arbeitsgemeinschaft Migration und Vielfalt der NRWSPD gewählt. Dieses Amt habe ich bis 2016 bekleidet und war damit ständiger Teilnehmer der Vorstandssitzungen der NRWSPD. Somit kenne ich auch die Landespolitik sehr gut. In all diesen Jahren habe ich eins gelernt: Das kommunale Ehrenamt, egal ob parteipolitisch oder in anderen Vereinen, ist mehr als der Kitt unserer Gesellschaft – es gehört zum Fundament! Daher bin ich auch in zahlreichen Fördervereinen (Musikschule, Kindergarten, Grundschule, Sportverein, Karnevalsverein) Mitglied und unterstütze dieses ehrenamtliche Engagement, wie und wo ich kann.

Mein berufliches Engagement
Als Erster Beigeordneter bin ich der Vorgesetzte von über 400 Beschäftigten bei der Stadtverwaltung in Sankt Augustin. In mein Dezernat gehören die Bereiche: Recht und Vergabe, Kultur und Sport, Soziales, Wohnen und Integration, Jugend, Schule und Bildungsplanung. Davor war ich über 3 Jahre noch als Feuerwehr- und Ordnungsdezernent und 2 Jahre noch als Personal- und Organisationsdezernent für diese wichtigen Bereiche in einer kreisangehörigen Kommune zuständig. Zudem habe ich während der Corona-Pandemie und des Ukraine-Krieges als operativer Leiter des Krisenstabes unserer Stadt die Koordination des Katastrophen- und Bevölkerungsschutzes übernommen.

Mein Lebensweg.

Erfahren Sie hier mehr über die wichtigsten Stationen in meinem Leben.

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